Multisystemische Therapie

Bei der Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens von Kindern und Jugendlichen schließt MST aufgrund der nachweislich hohen Wirksamkeit eine Versorgungslücke.

Ein interdisziplinär besetztes Team arbeitet mit hoher Behandlungsintensität aufsuchend innerhalb einer Familie und in deren Umfeld. Ein 24-Stunden-Bereitschaftsdienst sorgt für zusätzliche Sicherheit.

In 30 Jahren Praxis und zahlreichen Studien wurde nachgewiesen, dass MST in kurzer Zeit nachhaltige Verhaltensänderungen in Familien bewirkt.

Die Multisystemische Therapie kombiniert hochwirksame familien- und verhaltenstherapeutische Maßnahmen mit dem lebensweltorientierten Ansatz der Gemeinwesenarbeit.

Soforteffekte:
  • Funktionsniveau der Familie verbessert sich
  • Substanzkonsum der Jugendlichen reduziert sich
  • Psychische Belastungen aller Familienmitglieder nehmen ab 
  • Leistungsfähigkeit in der Schule steigt
  • Straftaten und Gewaltbereitschaft sinken 

Langzeiteffekte:

  • Weniger Fremdplatzierungen
  • Weniger Wiederverurteilungen aufgrund von Gewaltdelikten
  • Deutliche Kosteneinsparung aufgrund kurzer
  • Intervention und hoher Nachhaltigkeit
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„MST behandelt die Probleme in der Tradition der Sozialen Arbeit an den Orten, an denen sie entstehen und stattfinden: in der Familie, in der Schule und unter Gleichaltrigen. Gleichzeitig entfaltet MST die Wirkung einer psychotherapeutischen Intensivstation im eigenen Zuhause.

Multisystemisches Denken und Interdisziplinäres Handeln vereinen Sozialpädagogik und Psychologie „at it ́s best“!

Verantwortlich für MST in Hamburg:
Susann Ramelow (Dipl. Sozialpädagogin) und Vicky Witt (Psychologin M.Sc.)

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In Kooperation mit dem

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf